Multizentrische Studie zur adjuvanten Chemotherapie beim nodal-negativen Mammakarzinom. Selektion von Risikopatientinnen mittels tumorbiologischer Prognosefaktoren (uPA, PAI-1)

Projektleitung und Mitarbeiter

Meisner, C. (M. A.), Selbmann, H. K. (Prof. Dr. rer. biol. hum.), gemeinsam mit: Janicke, F. (Prof. Dr. med.), Graeff, H. (Prof. Dr. med.) beide Frauenklinik TU München

Mittelgeber : DFG

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Etwa 30 40% der Frauen mit nodal-negativem Mammakarzinom erleiden nach der operativen Entfernung des Primärtumors einen Rückfall. Aufgrund einer Pilotstudie der Frauenklinik der Technischen Universität München kann vermutet werden, daß eine geeignete Kombination prognostischer Faktoren (z. B. uPA und PAI-1) neue Möglichkeiten bei der Identifikation dieser Patientinnen eröffnen könnte. Die Studie soll nun der Frage der Reproduzierbarkeit der Wertigkeit der Prognosefaktoren uPA und PAI-1 und der Frage nach dem Nutzen der Chemotherapie für nodal-negative Patientinnen mit hohem Rezidivrisiko nachgehen. An der randomisierten Studie beteiligen sich 12 deutsche Zentren. Das Institut für Medizinische Informationsverarbeitung ist Daten- und Auswertungszentrum der Studie. Es übernimmt auch die Funktionen des externen Audits der Zentren nach GCP.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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